Aktuelles

Sonntag, 03. November 2024

Stabat Mater

künstlerische Gesamtleitung: MD Helmut Hubov

Solistinnen: Christin Maho (Ethnosopran)

                           Angela Kerrision (Sopran)

 

Einlass: 16.00 Uhr

Beginn: 17.00 Uhr

 

Veranstaltungsort:

Jahnhalle Stockach, Winterspürer Straße 24, 78333 Stockach

 

Eintrittspreis:

19,00 € - freie Platzwahl im gesamten Saal

17,00 € ermäßigt

 

Kartenvorverkauf über:

Tourist Info Stockach, Salmannsweilerstrasse 1, 78333 Stockach

Tel: +49 7771 / 802 - 300, e-mail: tourist-info@stockach.de

oder online unter: https://tickets.stockach.de

 

StadtmuskStockach_StabatMater_2024_Plaka
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Das Programm

I. Cantus lacrimosus
II. Incantation
III. Vidit Jesum in tormentis
IV. Lament
V. Sancta mater
VI. Now my life is only weeping

VII. And the mother did weep
VIII. Virgo Virginum
IX. Are you lost out in darkness?
X. Ave verum
XI. Fac, ut portem christi mortem
XII. Paradisi gloria


Das Werk

Stabat Mater ist eine nach den Anfangsworten benannte Gedichtsequenz über das Mitleiden Marias beim Kreuztod Jesu. Die Anfänge des Stabat Mater sind nicht eindeutig geklärt, als sicher gilt aber eine Entstehung im 12. bis 14. Jahrhundert. So werden unter anderem Papst Innozenz III und die Franziskanermönche Iacopone da Todi und Johannes Bonaventura damit in Verbindung gebracht. Bei der Einführung des katholischen Festes der Sieben Schmerzen Mariä im Jahre 1727 wurde das Stabat Mater als Sequenz in das Missale (Messbuch) sowie als Hymnus in das Brevier (Liturgie) aufgenommen. Heute wird das Stabat Mater nur noch ad libitum und daher eher selten am 15. September zum Gedächtnis der Schmerzen Mariä gesungen bzw. gebetet.

Die Liste der Komponisten, welche das Stabat Mater seit der Renaissance vertont haben, liest sich beinahe wie das “who is who” der klassischen Musik. Zu nennen sind unter anderem die Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina (um 1590), Alessandro Scarlatti (1723), Antonio Vivaldi (um 1727), Johann Sebastian Bach (1748), Joseph Haydn (1767), Franz Schubert (1815), Gioacchino Rossini (1832), Antonin Dvorak (1877) und Giuseppe Verdi (1898). Auch zahlreiche zeitgenössische Komponisten wie Krzysztof Penderecki (1962) oder Karl Jenkins (2008) haben sich mit dem Stabat Mater musikalisch auseinander gesetzt.

Der Komponist

Karl Jenkins wurde 1944 in Wales geboren und ist zuerst durch seine Mitgliedschaft in den Jazzrockformationen Soft Machine und Nucleus einem breiten Publikum bekannt geworden. Ab 1995 feierte Jenkins mit seinem Musikprojekt Adiemus große Erfolge sowohl im Klassik- als auch Pop-Bereich.

Die von Jenkins sinfonisch gestalteten Werke kombinieren unterschiedlichste Musik-gattungen wie Pop, geistliche Chormusik und ethnische Orchestermusik und wurden unter anderem mit dem renommierten London Philharmonic Orchestra eingespielt. Die Musik von Karl Jenkins trifft seit Mitte der 1990er Jahre den Zeitgeist, was sich unter anderem im Erreichen von Gold- und Platinstatus gleich mehrerer Adiemus Alben widerspiegelt. Karl Jenkins hat aber nicht nur für sein Projekt Adiemus komponiert sondern auch zahlreiche weitere Werke geschaffen. So stammen unter anderem die Oper Eloise, ein viel beachtetes Requiem sowie eben dieses Stabat Mater aus seiner Feder.

 


Die Gesamtleitung

Helmut Hubov studierte Trompete am Kunstlyzeum im rumänischen Arad sowie Dirigieren an der Bundesakademie in Trossingen. Es folgten ein Studium im Fach Blasorchesterdirektion bei Hans-Peter Blaser an der Musikhochschule Zürich sowie weiterführende Studien in den Fächern Trompete, Komposition und Kapellmeister.

Helmut Hubov ist in verschiedenen Funktionen als Musiker, Lehrer und Dirigent tätig bzw. tätig gewesen.

So war er unter anderem über mehrere Jahre Nachfolger des bekannten Schweizer Komponisten Franco Cesarini als Musikdirektor und Dirigent der Stadtjugendmusik Zürich sowie von 1996 bis 2000 musikalischer Leiter des Ostschweizer Auswahlorchesters “Sinfonisches Blasorchester ’91”. Seit vielen Jahren ist er nun bereits Leiter der Musikschule in Stockach und dirigiert mehrere erst- und höchstklassige Blasorchester in der Schweiz und Deutschland. Regelmässig ist er auch als Gast- und Projektdirigent tätig, wie z.B. beim Kammerorchester Kronstadt, der Schweizer Erstaufführung von Tolga Kashifs “The Queen Symphony” oder dem Tonhallenkonzert der Stadtmusik Zürich. Großartige Konzertreisen führten ihn mit der Stadtmusik Stockach u.a. nach New York. Konzerte im Science Center, UN-Gebäude und in der Carnegie-Hall (Welturaufführung von VOX POPULI / Brett Abigana) zählen zu den Höhepunkten seiner Karriere. Ein weiterer Höhepunkt waren die Konzerte mit der Stadtharmonie Winterthur-Töss 2018 in Rom (Ehrenhof der Schweizer Garde und an der Generalaudienz – am Petersplatz – von Papst Franziskus vor 35.000 Pilgern) und eine Audienz zusammen mit der Präsidentin Verena Fehr bei Papst Franziskus. Daneben ist er ein gefragter Juror und betätigt sich als Dozent für Dirigieren, Orchesterleitung und Literaturkunde sowie als Komponist. Für besondere Verdienste erhielt Helmut Hubov 2019 durch Bürgermeister Rainer Stolz die goldene Bürgermedaille der Stadt Stockach.


Der Chorleiter - alpha cappella

Jens Hoffmann wurde am 3. August 1992 geboren. Er studierte Kirchenmusik mit Hauptfach Chor- und Orchesterleitung und Orgel, Lied- und Oratoriengesang, alte Musik (M. Performance) sowie Gregorianik an der Folkwang Universität der Künste in Essen, der Hochschule für Musik Saar, der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg und der Schola Cantorum Basiliensis. Er beschäftigt sich interdisziplinär als Dirigent und Organist vor allem mit historischer und experimenteller Aufführungspraxis und deren Umsetzung in der Ensemblearbeit.

Wichtige künstlerische Impulse erhielt er durch die Arbeit mit Alexander Lauer (Münster), Jean-Pierre Leguay und Jean Guillou (Paris), Prof. Adriano Martinolli (Trieste), Ton Koopman, sowie Prof. Andreas Hermann (München). Er fungiert als Kantor und Leiter der Chormusik an der Stadtkirche Baden (AG) und bekleidet das Amt des Hauptorganisten der Pfarrei St. Anton Wettingen.

 

Die Chorleiterin - vocal track

Carmen Reverdin ist seit September 2019 Kantorin der ref. Kirche Töss, wo sie ein vielfältiges kirchen-musikalisches Gemeindeleben gestaltet mit Chor-gemeinschaften für verschiedenste Stilrichtungen und Altersgruppen.

Carmen Reverdin ist in einer Musikerfamilie aufgewachsen und studierte zunächst Klavier an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie den Master Klavierpädagogik 2017 mit Auszeichnung abschloss.

Es folgte ein Studienjahr an der HMKD Stuttgart und im Sommer 2019 schliesslich der Master Performance in Kirchenmusik und Chorleitung in Zürich als Studentin von Beat Schäfer, ebenfalls mit Auszeichnung.

Weitere Impulse erhielt sie im Rahmen ihrer Studien von Markus Utz (Zürich), Raphael Imoos (Basel), Denis Rouger (Stuttgart) u.a. Neben ihrer Tätigkeit als Kantorin ist Carmen Reverdin auch als Pianistin, Klavierlehrerin und Korrepetitorin aktiv.

 


Die Chöre

Alpha-cappella ist seit über 25 Jahren der offizielle Chor der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. Die rund 70 aktiven Sängerinnen und Sänger setzen sich zusammen aus Studierenden und Mitarbeitenden der ZHAW sowie zahlreichen weiteren aussenstehenden Gesangsfreudigen. Der Chor singt anspruchsvolle a cappella Literatur über alle Stilgrenzen und Epochen hinweg – zum Repertoire gehören auch ansprechende Arrangements aktueller Musik aus Jazz und Pop. Vergangene Konzerte widmeten sich 2023 Carols“ weihn-achtlicher Musik für Chor und Harfe sowie 2022 "Sanger Fran Norr" Klängen aus dem Norden. Der Chor hat 2024 am Schweizer Chorwettbewerb in Chur den Kategoriensieg bei den grossen gemischten Chören geholt mit dem Prädikat Silber, ebenso erhielt der Chor 2022 am Festival der Chöre in Gossau die Höchstwertung.

 

Der Chor vocal track wurde im Frühjahr 1997 vom damaligen Kantor der reformierten Kirche Winterthur Töss, Hans-Jörg Ganz gegründet.

Bis heute ist der Verein mit rund 40 Mitgliedern der ref. Kirch-gemeinde angegliedert und singt vorwiegend Musik aus den Bereichen Gospel, Pop, Rock, Jazz oder Folk.

Höhepunkte der letzten Jahre waren beispielsweise das Jubiläumskonzert im September 2022 unter dem Titel «sounds of the 80’s» oder die Aufführung der Tangomesse «Misa a Buenos Aires» im Rahmen des Kirchenmusikfestivals «vielklang» im Dezember 2022.

Neben den grossen Konzerten bringt sich der Chor auch aktiv ein in der Kirchgemeinde und singt in Gottesdiensten oder am Sommerfest.

 

 


Die Solistin - Ethnosopran

Christin Maho studierte an der Swiss Jazz School Bern bei Sandy Patton und Denise Bregnard Jazzgesang und Improvisation. Weiterführende Studien führten sie nach New York (New School University). Wichtige sängerische und künstlerische Impulse erhielt Christin Maho in Masterklassen bei Maria Rondèl (Musical and Belting Techniques), Niranjan Jhaveri (Indian Jazz Vocal Techniques) sowie bei Sami Elkholy (Ägypten) in arabischer Gesangstechnik, Improvisation und Verzierung. 2013 zog Christin für ein halbes Jahr nach Israel. Sie vertiefte ihre Kenntnisse in orientalischer Musik, den 1/4 Ton Skalen (Maqamat), der Gesangsimprovisation sowie den Verzierungen
(Mawwal) bei Roni Ishran und Orna Zakai. Mit dem Berner Akkordeonisten Christian Hadorn tritt sie seit 2008 als Duo „deux fois c“ auf, eine Ode an das französische Chanson mit einem Hauch Jazz. Christin Mahos vielseitiges Repertoire umfasst neben dem Great American Songbook, den klassischen Jazz Standards sowie Gospels, Spirituals und französischen Chansons auch Werke wie Sacred Concert von Duke Ellington, Jazz-Magnificat von Christoph Schönherr oder der Orientalische
Solopart in Karl Jenkins Stabat Mater. Seit einigen Jahren ist Christin Maho zudem regelmässig als Schauspielerin auf der Bühne zu sehen. Unter anderem sang sie die Rolle der Iduna aus Paul Burkhards “der schwarze Hecht” bei der Emmentaler Liebhaberbühne. Neben ihrer umfangreichen Arbeit als Sängerin und Schauspielerin unterrichtet Christin Maho Sologesang an der Musikschule Region Thun und ist Referentin beim Studiengang CAS Singstimme sowie im cas popgesang im Vorkurs an der Hochschule der Künste Bern (HKB).

 

Die Solistin - Sopran

Angela Kerrison ist in Botsuana geboren und aufgewachsen. Sie studierte am College of Music in Kapstadt und wurde nach ihrem Abschluss Mitglied des Ensembles der Oper von Kapstadt.

Sie gewann den internationalen Gesangswettbewerb der UNESCO in Verona, war Finalistin im La Voce Gesangswettbewerb in Ansbach, Finalistin am internationalen Wettbewerb in Strasbourg und Mitglied des Young Singer Projekts bei den Salzburger Festspielen.

Während mehreren Jahren war Angela Kerrison Mitglied des Internat. Opernstudios der Oper Zürich und Mitglied des Ensembles am Theater in Heidelberg.

Außerdem wirkte sie in Projekten mit in der Oper in Kapstadt, beim Schweiz. Jugendsinfonie Orchester, dem Concertgebouw Amsterdam, der Oper Lausanne, dem Amsterdam Her Musiktheater, dem Chicago Ravinia Festival, dem Auryn Quartett usw.

Im Herbst 2022 gab sie ihr Debüt an der Operettenbühne Hombrechtikon als Hanna Glawari in Léhar’s „Die lustige Witwe“ und im Frühling 2023 war sie als Rosalinde in Strauss‘ „Die Fledermaus“ an der Operettenbühne Bremgarten zu sehen.

 

 


Das Orchester

Für die Aufführung von Karl Jenkins Stabat Mater hat Dirigent Helmut Hubov seine beiden permanenten Orchester, das Sinfonische Blasorchester Stockach und die Stadtharmonie Winterthur-Töss, zu einem Projektorchester zusammen gefasst.

Beide Orchester stehen seit vielen Jahren unter seiner Leitung und nehmen regelmässig mit grossen Erfolgen an Wettspielen in der Höchstklasse bzw. 1. Stärkeklasse teil.

Zusammen bilden die beiden Orchester ein vollbesetztes sinfonisches Blasorchester mit einer stattlichen Grösse von mehr als 100 Musikern und Musikerinnen.

Dass die beiden Orchester gut miteinander harmonieren, haben sie bereits in weiteren erfolgreichen Projekten gezeigt.


Freitag 05. Juli 2024

Traumklänge - Dalí in Concert

Das Programm

Einführung durch Museumsleiter Julian Windmöller

1. Hommage a Dali Recueil - Ernesto Halffter

2. Dalí – Aldo Rafael Forte

3. Trois Rag-Caprices – Darius Milhaud

4. Circus Polka: For a Young Elephant – Igor Stravinsky

5. Alfred Hitchcock Presents – Charles Gounod

6. West Side Story Medley – Leonard Bernstein

Surrealismus hören – wie klang Dalís Leben und wie würden seine Werke klingen, wenn Sie Musik wären?

Gemeinsam mit der mehrfach ausgezeichneten Stadtmusik Stockach unter der Leitung von Musikdirektor Helmut Hubov veranstaltet das Stadtmuseum Stockach das Symphonische Konzert Traumklänge - Dalí in Concert, ein Open Air unter freiem Sommerhimmel in der historischen Altstadt Stockachs.

Begeben Sie sich mit uns auf eine biografische Reise durch die Musik von Dalís Leben genauso wie großartige Konzertmusik, die sich von Dalís Kunst inspirieren ließ.

Es erwartet Sie ein einmaliges Konzerterlebnis unter freiem Himmel.

 

Dauer: ca. 60 min

Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr

Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im Bürgerhaus Adler Post statt.

 

Tickets - freie Platzwahl: 10 €, ermäßigt: 8 €

Tickets online kaufen unter tickets.stockach.de oder im Kulturamt Stockach, Salmannsweilerstraße 1, 78333 Stockach.

Ermäßigte Tickets erhalten Sie im Barverkauf in der Tourist-Information Stockach, Salmannsweilerstr. 1, 78333 Stockach.


Freitag 03. Mai 2024 & Samstag 04. Mai 2024

Die große Schlager-Revue

Ein Traum wird endlich wahr!

 Die quietschbunte Schlager-Show von Papis Pumpels trifft auf die geballte musikalische Extraklasse von Helmut Hubov und dem Sinfonischen Blasorchester Stockach. Lassen Sie sich entführen in die Zeit, in der beim „Grand Prix d’Eurovision de la Chanson“ die Künstler noch gemeinsam mit großen Ensembles aufgetreten sind und in der bei den großen Shows wie Peter Frankenfelds „Musik ist Trumpf“ das ARD-Rundfunk-Orchester aufspielte. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit den großen Hits von Udo Jürgens, Michael Holm, Peter Maffay und vielen, vielen mehr. Alle Titel wurden exklusiv für dieses einzigartige Konzertprojekt arrangiert und werden mit großer Licht- und Bühnenshow fulminant in Szene gesetzt – gemeinsam von den Pumpels und der Stadtmusik.

 

Revue-Theater in der Jahnhalle Stockach

Freitag, 03. Mai und Samstag, 04. Mai 2024

Einlass 19:00 Uhr, Konzertbeginn 20:00 Uhr

mit anschließender After-Show-Schlagerparty

 

Eintrittspreise:

Stehplatz „Front of stage“ (Kat. Stehplatz) € 22

Sitzplatz „Tribüne Parkett Mitte“ (Kat. 1, Block B) € 28

Sitzplatz „Tribüne Parkett Seite“ (Kat. 3, Block D und C) € 24

Sitzplatz „Empore Mitte“ (Kat. 2, Block E1) € 26

Sitzplatz „Empore Seite“ (Kat. 3, Block E 2 und E3) € 24

Tickets online kaufen unter tickets.stockach.de oder im Kulturamt Stockach, Salmannsweilerstraße 1, 78333 Stockach.

 Eine Veranstaltung der Stadt Stockach.


Samstag, 16. Dezember 2023

Festliches Weihnachtskonzert

Werke von: William Byrd, Jan van der Roost, Georg Friedrich Händel, Erich Wolfgang Korngold, Friedrich von Flotow, Emerich Kàlmàn, David Lovrien und Franz X. Gruber.

 

künstlerische Leitung: MD Helmut Hubov

Solistin: Angela Kerrison ( Sopran )

Ansage: Nadine Gaiser

 

Einlass: 19.00 Uhr

Beginn: 20.00 Uhr

 

Veranstaltungsort:

Jahnhalle Stockach, Winterspürer Straße 24, 78333 Stockach

 

Eintrittspreis:

15,00 € - freie Platzwahl im gesamten Saal

13,00 € ermäßigt

 

Kartenvorverkauf über:

Tourist Info Stockach, Salmannsweilerstrasse 1, 78333 Stockach

Tel: +49 7771 / 802 - 300, e-mail: tourist-info@stockach.de

oder online unter: https://tickets.stockach.de

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Konzertprogramm

1. William Byrd Suite

William Byrd ( 1542 - 1623 )
I. The Earle of Oxford`s March
II. Pavana
III. John come kiss me now
IV. The Mayden`s Song
V. Wolsey`s Wilde
VI. The Bells


2. I shall love but thee

Jan van der Roost* 1956
inspiriert von Henry Purcell im 1 Teil und Georg Friedrich Händel im 2 Teil und Zitaten von William Shakespeare
SOLISTIN : Angela Kerrison ( Sopran )


3. „Andante Larghetto“ aus der Oper Berenice

Georg Friedrich Händel ( 1685 - 1759 )


4. Glück, das mir verblieb

aus der Oper „Die tote Stadt“

Erich Wolfgang Korngold ( 1897 - 1957 )
SOLISTIN : Angela Kerrison ( Sopran )

5. Letzte Rose

aus der Oper „Martha“

Friedrich von Flotow ( 1812 - 1883 )
SOLISTIN : Angela Kerrison ( Sopran )


6. Heia, in den Bergen

aus der Operette „Die Czàrdàsfürstin“

Emerich Kàlmàn ( 1882 - 1948 )
SOLISTIN : Angela Kerrison ( Sopran )


7. Minor Alterations Nr. 2

David Lovrien*1963
Weihnachtslieder von der dunklen Seite


8. A Winter`s Night

( Based on „Silent Night“ )

Franz X. Gruber ( 1787 - 1863 )
Arr.: Rick Kirby


9. Tochter Zion

Georg Friedrich Händel ( 1685 - 1759 )
Arr.: Guido Rennert


Die Solistin - Angela Kerrison

Der lyrische Sopran Angela Kerrison wurde in Botsuana geboren und gewachsen. Sie studierte an der Universität Kapstadt im College of Music und schloss ihr Studium erfolgreich mit Diplom ab und wurde Mitglied des Ensembles der Oper von Kapstadt. Angela hat Zahlreiche Rollen schon im Kapstadt gespielt. Gretel in Hänsel und Gretel 2003, Belinda aus Dido und Aeneas 2002, Adele aus Die Fledermaus 2004, Violetta in La Traviata 2004.

 

2005 gewann sie beim Internationalen Gesangswettbewerb der UNESCO in Verona und sang dort daraufhin die Rolle der Zerlina in Mozart’s Don Giovanni. 2006 - 2008 war Angela Mitglied des Internationalen Opernstudios der Oper Zürich. 2007 machte sie ihr Débût als Gräfin Ceprano in Verdi’s Rigoletto.

 

2007 war sie Finalistin im La Voce Gesangswettbewerb in Ansbach, Deutschland, 2008 ebenfalls Finalistin im internationalen Gesangswettbewerb Strasbourg, Frankreich. Im Sommer 2008 nahm sie am Young Singers Project YSP der Salzburger Festspiel teil.

 

Von 2008 - 2009 war sie stellvertretender Ensemblemitglied am Theater und Philharmonischen Orchester der Stadt Heidelberg. Für Ihre herausragenden Leistung als Sängerin und Darstellerin in der Partie der Servilia in Vivaldi’s Tito Manlio beim Barockfestival Winter in Schwetzingen wurde sie für den Theaterpreis Der Faust 2009 nominiert.

 

2010 debütierte Angela am Théâtre Le Châtelet in Paris mit der Partie der Julie in Hammersteins Showboat, einer Co - Produktion mit der Oper Kapstadt. Weiter musikalische Projekte führen sie zu dem Schweizer Jugend Symphonie Orchester, dem Concertgebouw Amsterdam, der Oper Lausanne, dem Amsterdam Her Musiktheater, dem Chicago Ravinia Festival, dem Auryn Quartett usw.

 

Angela wirkte zudem u.a. in folgenden musikalischen Projekten mit: in der Rolle der Pamina in Die Zauberflöte von William Kentridge, Cape Town Opera 2007, in Hôtel de Pékin von Willem Jeths am Concertgebouw in Amsterdam 2012, als Nannetta in Verdis Falstaff an der Oper Lausanne 2012, bei den Traunstein Liederabenden 2009 -2010 sowie den Rêncontres Internationales Harmoniques in Lausanne 2010.

 

Aktuell ist Angela, die mit ihrer Familie im Kanton Zürich lebt, als freischaffende Sängerin in Opern, Operetten, Musiktheatern, Oratorien und Konzerten zu hören. Aktuell ist Angela als freischaffende Sängerin sowohl in Opernproduktionen, Operettenproduktionen und Musiktheatern, sowie in Oratorium & Konzert zu hören. 2018 war sie als Sängerin und Darstellerin in Black.Space.Race am Schlachthaus Theater, Bern und wieder in 2020 Dachstock, Reitschule, Bern aufgetreten.

 

In Herbst 2022 machte Angela Ihr Debüt an der Operettenbühne Hombrechtikon als Hanna Glawari in Léhar’s Die lustige Witwe unter der Leitung von Caspar Dechmann und inszeniert von Ursula Lysser.

 

Im Frühling 2023 singt sie zum erstmal die Rosalinde in Strauss' Die Fledermaus an der Operettenbühne Bremgarten, Schweiz.

Sonntag, 22. Oktober 2023

Oktoberkonzert - Sinfonisches Blasorchester Stockach

Werke von: Eric Whitacre, Johannes Stert, Hubert Hoche, Omar Thomas, Wayne Oquin und Viet Cuong.

 

künstlerische Leitung: MD Helmut Hubov

Solistin: Marta Klimasara - Marimbaphon

Ansage: Nadine Gaiser

 

Einlass: 16.00 Uhr

Beginn: 17.00 Uhr

 

Veranstaltungsort:

Jahnhalle Stockach, Winterspürer Straße 24, 78333 Stockach

 

Eintrittspreise:

17,00 € - freie Platzwahl im gesamten Saal

15,00 € ermäßigt

 

Kartenverkauf über:

Tourist Info Stockach, Salmannsweilerstrasse 1, 78333 Stockach

Tel: +49 7771 / 802 - 300, e-mail: tourist-info@stockach.de

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Konzertprogramm

1. October

Eric Whitacre *1970

 

2. Bachseits

Johannes Stert *1963

Fantasie in drei Sätzen
Basiert auf Motiven von Johann Sebastian Bachs

„Chaconne in D moll für Solo Violine“
I. Elegy

II. Intermezzo

III. Andante pomposo, fugue&finale

 

3. Reflection for Marimbaphone and Wind Band

Hubert Hoche *1966

Dedicated to Marta Klimasara In memory of all the artists who did not survive the Corona crisis.

Solistin : Marta Klimasara (Marimbaphon)

PAUSE

 


4. A Mother of a Revolution

Omar Thomas *1984

 

5. A solemn place

Wayne Oquin *1977

 

6. Deciduous

Viet Cuong *1990


Die Solistin - Marta Klimasara

Es waren die überragenden musikalischen Qualitäten, die im Herbst 2001 die Jury des ARD-Wettbewerbs in München bewogen, Marta Klimasara den 1. Preis im Fach Schlagzeug zuzuerkennen. Die polnische Musikerin, ebenfalls Trägerin des erstmals bei diesem Wettbewerb vergebenen Publikumspreises, besticht nicht nur durch ihre charmante und engagierte Persönlichkeit, sondern vor allem auch durch ihre künstlerische Sensibilität und Vielseitigkeit: Die sanften, zuweilen fast intimen Klänge der Marimba meistert sie ebenso virtuos wie alle Herausforderungen des vielfältigen und abwechslungsreichen Schlagzeuginstrumentariums, mit den nahezu unerschöpflichen Möglichkeiten verschiedenster Setups.


Dass Marta Klimasara klassische Schlagzeugerin werden würde, war nicht von Anfang an klar: Zunächst in ihrer Heimatstadt Sosnowiec am Klavier ausgebildet, begann sie im Alter von zwölf Jahren mit dem Schlagzeugspielen und erhielt bereits vier Jahre später - inzwischen Studentin bei Krzystof Jaguszewski in Kattowitz - mehrere nationale Preise und debütierte bald darauf solistisch mit der Schlesischen Philharmonie in Kattowitz. Um ihr Studium bei Professor Klaus Treßelt an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart fortzuführen, kam sie 1994 nach Deutschland und lebt seitdem in der baden-württembergischen Landeshauptstadt.


Weit über die Grenzen ihrer heutigen Wahlheimat hinaus ist Marta Klimasara eine hochgeschätzte Schlagzeugsolistin; Grundlage des internationalen Rufes sind neben Tourneen nach Frankreich, Schweden, Japan und Südafrika insbesondere ihre großen Erfolge bei internationalen Wettbewerben. Bevor Marta Klimasara beim Münchner ARD-Wettbewerb - eine der renommiertesten und bedeutendsten Konkurrenzen - als Siegerin hervorging, erhielt sie bereits 1999 den 1. Preis beim »2nd World Marimba Competition« in Japan sowie den 2. Preis beim »3rd Krzystof Penderecki International Competition of Contemporary Music« in Krakau.
Die junge Künstlerin war Stipendiatin der Yamaha Music Foundation of Europe sowie der Kunststiftung Baden-Württemberg und wurde im Oktober 2001 für ihre einzigartige musikalische und künstlerische Persönlichkeit von der Europäischen Kulturstiftung in Straßburg ausgezeichnet. Im Sommer 2004 schließlich wurde Marta Klimasara auf eine Professur für Schlagzeug an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart berufen.


Marta Klimasara konzertiert mit Orchestern wie dem RSO Stuttgart, dem Münchener Kammerorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, der Nationalphilharmonie Warschau, dem Polish Radio Symphony Orchestra Warschau und Kattowitz, den Hofer Symphonikern und dem RSO Saarbrücken und ist Gast auf zahlreichen internationalen Festivals wie z. B. in Wien, Paris, Warschau und St. Petersburg.


Außerdem produziert sie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen mit dem Bayerischen, Hessischen und Südwest Rundfunk, France Musique, SR 2 KulturRadio, sowie dem Deutschlandradio.
Im Frühjahr 2002 ist Marta Klimasaras Solo-Debüt-CD »I Ching« beim label triptychon erschienen.

Samstag, 29. Juli 2023

Stockacher Stadtgartenfest

Seit 2019 ist der Stadtgarten Stockach Mitglied im Verein Bodenseegärten. 2019 wurde die Aufnahme mit einem Stadtgartenfest gefeiert. Nach dieser erfolgreichen Premiere wollen wir am 29. Juli 2023 wieder ein Stadtgartenfest veranstalten.

 

Musikalisch eröffnet die Stadtmusik das Fest, am Abend erleben Sie die Airacher Band „STOLEN“ auf der atmosphärischen Bühne im oberen Teil des Stadtgartens.

 

Es bewirten Stockacher Vereine, es gibt ein buntes Kinderprogramm mit dem Mitmachzirkus Klarifari.

 

Weitere Infos:

Tourist-Information Stockach

Tel. 07771/802-300 oder

tourist-info@stockach.de

 

 

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Freitag, 07. Juli 2023

Stockacher Sommerabend

Der jährlich stattfindende, schwungvolle Abend im Herzen der Altstadt erwartet Urlauber und Bürger. 

Die Sommerabende zählen seit Jahren zu den stimmungsvollen Höhepunkten des Stockacher Sommerprogramms. Die Veranstaltung findet wieder auf dem Gustav-Hammer-Platz statt. 

Für Bewirtung und musikalische Umrahmung auf dem lauschigen Platz ist bestens gesorgt.

Freuen Sie sich auf das Jugendblasorchester Stockach und die Band "Veteranilli". 


Eintritt frei!

 

Weitere Infos:

Tourist-Information Stockach

Tel. 07771/802-300 oder

tourist-info@stockach.de

 

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